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Otto von Schirach Takes Over Berlin
21. März | 19:00 - 23:00
Bist du jemals einer außerirdischen Kreatur begegnet?
Der in Miami ansässige Otto von Schirach outete sich 1998 als Außerirdischer und etablierte sich als multidisziplinärer Multimedia-Experimental-Künstler und Musiker, der Video, Performance-Kunst und originelle Musik nutzt, um weltweit Live-Shows zu spielen. Er hat über siebzig Alben, EPs und Singles auf Ipecac Records, Schematic Records, Monkeytown Records und derzeit auf seinem eigenen Label Bermuda Triangle Records veröffentlicht. Jährlich tritt er auf über hundert Konzerten und Festivals auf der ganzen Welt auf, darunter Fusion und Melt in Deutschland, Dour in Belgien, BangFace in England und Elevate in Österreich, um nur einige zu nennen. Unvergesslich bleibt der “I don´t give a fuck” Boiler Room Auftritt, der den Raum in eine Psychiatrie mit einem gewissen Sexploitation Touch verwandelte. Anderen Quellen zufolge ist Otto von Schirach ein direkter Nachfahre von Frank N. Furter vom Planeten Transexual in der Galaxie Transsilvanien. Ich frage mich, ob Brad und Janet davon wussten. Science Fiction? Double Feature… oder Penetration? Ja, denn der “culo” meldet sich zu Wort, wie seine jüngsten Veröffentlichungen wie Alien culo, Draculo, Animal oder Pterodactyl bestätigen.
Mit futuristischen und minimalistischen Videos wie The ufo is coming oder der Low-Fi-Greenscreen-Sensation When dinosaurs rule the earth mit rund einer halben Million Views (inklusive Aliens) schafft Otto Von Schirach innovative Werke, die es wagen, Grenzen zu erweitern, Gemeinschaften zu heilen, deine Zirbeldrüse zu vergrößern und dich dorthin zu schleppen, wo noch kein Mensch zuvor gewesen ist…
Jetzt, kurz nach dem Tod von Napoleon III., ist Otto von Schirach bereit, dir eine fetzige Performance durch die Birne zu pfeifen, die deine Großhirnrinde mit dem reinsten Nektar des Wahnsinns übergießen wird.
Bist du jemals einer außerirdischen Kreatur begegnet?
Der in Miami ansässige Otto von Schirach outete sich 1998 als Außerirdischer und etablierte sich als multidisziplinärer Multimedia-Experimental-Künstler und Musiker, der Video, Performance-Kunst und originelle Musik nutzt, um weltweit Live-Shows zu spielen. Er hat über siebzig Alben, EPs und Singles auf Ipecac Records, Schematic Records, Monkeytown Records und derzeit auf seinem eigenen Label Bermuda Triangle Records veröffentlicht. Jährlich tritt er auf über hundert Konzerten und Festivals auf der ganzen Welt auf, darunter Fusion und Melt in Deutschland, Dour in Belgien, BangFace in England und Elevate in Österreich, um nur einige zu nennen. Unvergesslich bleibt der “I don´t give a fuck” Boiler Room Auftritt, der den Raum in eine Psychiatrie mit einem gewissen Sexploitation Touch verwandelte. Anderen Quellen zufolge ist Otto von Schirach ein direkter Nachfahre von Frank N. Furter vom Planeten Transexual in der Galaxie Transsilvanien. Ich frage mich, ob Brad und Janet davon wussten. Science Fiction? Double Feature… oder Penetration? Ja, denn der “culo” meldet sich zu Wort, wie seine jüngsten Veröffentlichungen wie Alien culo, Draculo, Animal oder Pterodactyl bestätigen.
Mit futuristischen und minimalistischen Videos wie The ufo is coming oder der Low-Fi-Greenscreen-Sensation When dinosaurs rule the earth mit rund einer halben Million Views (inklusive Aliens) schafft Otto Von Schirach innovative Werke, die es wagen, Grenzen zu erweitern, Gemeinschaften zu heilen, deine Zirbeldrüse zu vergrößern und dich dorthin zu schleppen, wo noch kein Mensch zuvor gewesen ist…
Jetzt, kurz nach dem Tod von Napoleon III., ist Otto von Schirach bereit, dir eine fetzige Performance durch die Birne zu pfeifen, die deine Großhirnrinde mit dem reinsten Nektar des Wahnsinns übergießen wird.
