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Sonderausstellung: Emanzipation von Rodin (Camille Claudel und Bernhard Hoetger) in der Alten Nationalgalerie

10. Juni | 10:00 - 18:00

Vom 6. Juni bis zum 28. September 2025 zeigt die Alte Nationalgalerie in Berlin eine besondere Doppelausstellung: Unter dem Titel „Camille Claudel und Bernhard Hoetger. Emanzipation von Rodin“ werden zwei Bildhauer*innen gegenübergestellt, deren Lebenswege sich einst im Paris der Jahrhundertwende kreuzten.

Beide verband nicht nur der künstlerische Aufbruch in der französischen Metropole, sondern auch das Ringen um eine eigene Handschrift jenseits des übermächtigen Einflusses von Auguste Rodin.

Die französische Künstlerin Claudel und der deutsche Bildhauer Hoetger entwickelten jeweils eigenständige Ausdrucksformen, die von einer impressionistisch geprägten Lebendigkeit zeugen.

Die Ausstellung bringt ihre Werke erstmals seit über einem Jahrhundert wieder in direkten Dialog und ermöglicht neue Einblicke in eine transnationale Skulpturmoderne.

Zu sehen sind über hundert Exponate, darunter zentrale Arbeiten wie Claudels „La Valse“ und Hoetgers plastische Studien des Abschieds. Neu in der Sammlung ist Claudels Bronze „L’Implorante“, die kürzlich für die Nationalgalerie erworben wurde. Begleitet wird die Schau von einem breit angelegten Rahmenprogramm mit Führungen, Workshops und Audioguide in mehreren Sprachen.

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Beide verband nicht nur der künstlerische Aufbruch in der französischen Metropole, sondern auch das Ringen um eine eigene Handschrift jenseits des übermächtigen Einflusses von Auguste Rodin.

Die französische Künstlerin Claudel und der deutsche Bildhauer Hoetger entwickelten jeweils eigenständige Ausdrucksformen, die von einer impressionistisch geprägten Lebendigkeit zeugen.

Die Ausstellung bringt ihre Werke erstmals seit über einem Jahrhundert wieder in direkten Dialog und ermöglicht neue Einblicke in eine transnationale Skulpturmoderne.

Zu sehen sind über hundert Exponate, darunter zentrale Arbeiten wie Claudels „La Valse“ und Hoetgers plastische Studien des Abschieds. Neu in der Sammlung ist Claudels Bronze „L’Implorante“, die kürzlich für die Nationalgalerie erworben wurde. Begleitet wird die Schau von einem breit angelegten Rahmenprogramm mit Führungen, Workshops und Audioguide in mehreren Sprachen.

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