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Ausstellung “Christina Quarles. Collapsed Time” im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
25. Mai
Christina Quarles, eine US-amerikanische Malerin, präsentiert ihre erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland im Hamburger Bahnhof. Die Ausstellung mit dem Titel “Collapsed Time” zeigt eine raumgreifende Installation, die den Ausstellungsraum mit großen Stoffbahnen aus Mull unterteilt. Diese erinnern an Theaterkulissen und enthüllen und verdecken gleichzeitig Schauspieler*innen, Bühnenbild und Requisiten. Die malerische Formsprache von Quarles setzt sich mit der Erfahrung auseinander, in einem rassifizierten, Queeren Körper zu leben. Die Farbmuster und verschiedenen Bildebenen spiegeln das Ringen ihrer Figuren mit den Zwängen wider, die die Außenwelt ihren Identitäten auferlegt.
Zusätzlich zu Quarles’ Gemälden werden auch Werke aus der Sammlung der Nationalgalerie von Absalon, Vito Acconci, Stanley Brouwn, Daniel Buren, Annette Kelm, Nam June Paik und Charlotte Posenenske gezeigt. Die Ausstellung zeigt Kunstformen aus mehreren Jahrzehnten – von Fotografie und Skulptur bis hin zu Video und Performance -, die sich mit der räumlichen und psychologischen Eingrenzung des Menschen und deren Auswirkungen auf die Darstellung des menschlichen Körpers befassen.
Die Präsentation im Hamburger Bahnhof umfasst Quarles’ Malerei und Arbeiten auf Papier, die seit 2016 entstanden sind, sowie eine Rauminstallation, die speziell für die Ausstellung konzipiert wurde. Besucher können sich auf eine faszinierende künstlerische Reise einlassen, die die komplexe Beziehung zwischen Körper und Raum erforscht.
Christina Quarles, eine US-amerikanische Malerin, präsentiert ihre erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland im Hamburger Bahnhof. Die Ausstellung mit dem Titel “Collapsed Time” zeigt eine raumgreifende Installation, die den Ausstellungsraum mit großen Stoffbahnen aus Mull unterteilt. Diese erinnern an Theaterkulissen und enthüllen und verdecken gleichzeitig Schauspieler*innen, Bühnenbild und Requisiten. Die malerische Formsprache von Quarles setzt sich mit der Erfahrung auseinander, in einem rassifizierten, Queeren Körper zu leben. Die Farbmuster und verschiedenen Bildebenen spiegeln das Ringen ihrer Figuren mit den Zwängen wider, die die Außenwelt ihren Identitäten auferlegt.
Zusätzlich zu Quarles’ Gemälden werden auch Werke aus der Sammlung der Nationalgalerie von Absalon, Vito Acconci, Stanley Brouwn, Daniel Buren, Annette Kelm, Nam June Paik und Charlotte Posenenske gezeigt. Die Ausstellung zeigt Kunstformen aus mehreren Jahrzehnten – von Fotografie und Skulptur bis hin zu Video und Performance -, die sich mit der räumlichen und psychologischen Eingrenzung des Menschen und deren Auswirkungen auf die Darstellung des menschlichen Körpers befassen.
Die Präsentation im Hamburger Bahnhof umfasst Quarles’ Malerei und Arbeiten auf Papier, die seit 2016 entstanden sind, sowie eine Rauminstallation, die speziell für die Ausstellung konzipiert wurde. Besucher können sich auf eine faszinierende künstlerische Reise einlassen, die die komplexe Beziehung zwischen Körper und Raum erforscht.
