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Ausstellung „Surrender to the Dreamers“ im Museum für Fotografie
17. April
Die Ausstellung „Surrender to the Dreamers“ widmet sich dem Zusammenspiel von Surrealismus und Fotografie und präsentiert zeitgenössische künstlerische Positionen, die das Medium jenseits bloßer Abbildlichkeit erkunden. Anlass ist die parallel gezeigte Schau „FOTOGAGA. Max Ernst und die Fotografie“, die bis zum 27. April im Museum für Fotografie zu sehen ist.
Die teilnehmenden Künstler*innen nutzen Fotografie, um verborgene Geschichten zu enthüllen und unbekannte Bildwelten zu erschaffen. Durch experimentelle Techniken verwandeln sie Bilder in narrative Konstruktionen, die persönliche, familiäre und kollektive Erinnerungen neu verhandeln.
Dabei geht es nicht nur um Fantasie, sondern auch um eine kritische Reflexion etablierter Realitätskonzepte. Imaginative Eingriffe und Rekonstruktionen eröffnen neue Perspektiven und lassen Fotografie als formbares Medium erscheinen, das Leerstellen sichtbar macht. So wird sie zum Werkzeug, um Vergessenes ins Bewusstsein zurückzuholen.
Die Ausstellung „Surrender to the Dreamers“ widmet sich dem Zusammenspiel von Surrealismus und Fotografie und präsentiert zeitgenössische künstlerische Positionen, die das Medium jenseits bloßer Abbildlichkeit erkunden. Anlass ist die parallel gezeigte Schau „FOTOGAGA. Max Ernst und die Fotografie“, die bis zum 27. April im Museum für Fotografie zu sehen ist.
Die teilnehmenden Künstler*innen nutzen Fotografie, um verborgene Geschichten zu enthüllen und unbekannte Bildwelten zu erschaffen. Durch experimentelle Techniken verwandeln sie Bilder in narrative Konstruktionen, die persönliche, familiäre und kollektive Erinnerungen neu verhandeln.
Dabei geht es nicht nur um Fantasie, sondern auch um eine kritische Reflexion etablierter Realitätskonzepte. Imaginative Eingriffe und Rekonstruktionen eröffnen neue Perspektiven und lassen Fotografie als formbares Medium erscheinen, das Leerstellen sichtbar macht. So wird sie zum Werkzeug, um Vergessenes ins Bewusstsein zurückzuholen.
