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Ausstellung: FOTOGAGA. Max Ernst und die Fotografie. Die Sammlung Würth zu Gast im Museum für Fotografie

29. November

Die Ausstellung „FOTOGAGA. Max Ernst und die Fotografie. Die Sammlung Würth zu Gast“ im Museum für Fotografie ist ein beeindruckender Streifzug durch die Verbindung von Max Ernsts Kunst und der Fotografie. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Surrealismus zeigt die Ausstellung rund 270 Werke, darunter Collagen, Gemälde und Fotografien. Ergänzt durch Leihgaben renommierter Museen und Privatsammlungen aus Deutschland und Frankreich, wird ein faszinierender Einblick in das Werk von Max Ernst und seine Zeitgenoss*innen gewährt.

Die Fotografien in der Ausstellung unterstreichen die Experimentierfreude und den kreativen Umgang mit dem Medium. Max Ernst nutzte Fotografie nicht nur als Inspiration, sondern auch als künstlerisches Werkzeug, um die Wirkung seiner Collagen zu verstärken. Besonders spannend ist die Tatsache, dass Ernst, obwohl er nie selbst als Fotograf aktiv war, gerne vor der Kamera posierte – mal ernst, mal spielerisch.

Ein umfangreiches Angebot an Führungen und Workshops lädt ein, die Ausstellung im Gespräch und Austausch zu entdecken und selbst surrealistische Techniken auszuprobieren.

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Veranstaltungsort

Museum für Fotografie
Jebensstraße 2
Berlin, Berlin 10623 Deutschland
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Veranstalter

kein Veranstalter

Other

Bezirk
Charlottenburg-Wilmersdorf

Die Ausstellung „FOTOGAGA. Max Ernst und die Fotografie. Die Sammlung Würth zu Gast“ im Museum für Fotografie ist ein beeindruckender Streifzug durch die Verbindung von Max Ernsts Kunst und der Fotografie. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Surrealismus zeigt die Ausstellung rund 270 Werke, darunter Collagen, Gemälde und Fotografien. Ergänzt durch Leihgaben renommierter Museen und Privatsammlungen aus Deutschland und Frankreich, wird ein faszinierender Einblick in das Werk von Max Ernst und seine Zeitgenoss*innen gewährt.

Die Fotografien in der Ausstellung unterstreichen die Experimentierfreude und den kreativen Umgang mit dem Medium. Max Ernst nutzte Fotografie nicht nur als Inspiration, sondern auch als künstlerisches Werkzeug, um die Wirkung seiner Collagen zu verstärken. Besonders spannend ist die Tatsache, dass Ernst, obwohl er nie selbst als Fotograf aktiv war, gerne vor der Kamera posierte – mal ernst, mal spielerisch.

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