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Ausstellung: Böse Blumen in der Sammlung Scharf-Gerstenberg
15. Januar
Die Ausstellung “Böse Blumen” in der Sammlung Scharf-Gerstenberg lädt zu einer faszinierenden Reise durch die Kunstgeschichte ein. Von Odilon Redons Kohlezeichnung ausgehend, erforscht die Schau den Einfluss von Baudelaires bahnbrechendem Gedichtband auf die Kunst der Moderne. Besucher können Werke von Hannah Höch und Albert Birkle bewundern, die direkt von Baudelaires Poesie inspiriert wurden.
Die Ausstellung beleuchtet Themen wie Erotik, Rausch und die Ästhetisierung von Verfall. Mit einer Vielfalt an Medien, von Gemälden bis zu digitalen Werken, bietet die Schau einen umfassenden Einblick in die neue Ästhetik. Ein Highlight ist Otto Pienes “Fleurs du mal” – eine Installation, die jede Stunde in einem Sturm aus Licht und Klang zum Leben erwacht.
Die Ausstellung “Böse Blumen” in der Sammlung Scharf-Gerstenberg lädt zu einer faszinierenden Reise durch die Kunstgeschichte ein. Von Odilon Redons Kohlezeichnung ausgehend, erforscht die Schau den Einfluss von Baudelaires bahnbrechendem Gedichtband auf die Kunst der Moderne. Besucher können Werke von Hannah Höch und Albert Birkle bewundern, die direkt von Baudelaires Poesie inspiriert wurden.
Die Ausstellung beleuchtet Themen wie Erotik, Rausch und die Ästhetisierung von Verfall. Mit einer Vielfalt an Medien, von Gemälden bis zu digitalen Werken, bietet die Schau einen umfassenden Einblick in die neue Ästhetik. Ein Highlight ist Otto Pienes “Fleurs du mal” – eine Installation, die jede Stunde in einem Sturm aus Licht und Klang zum Leben erwacht.
