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Ausstellung Berliner Gemäldegalerie: Hugo van der Goes. Zwischen Schmerz und Seligkeit

6. Juni 2023

Hugo van der Goes, der in etwa zwischen 1440 und 1482/83 lebte, zählt zu den bedeutendsten Künstlern der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts in den Niederlanden. Seine Werke sind geprägt von monumentaler Größe, intensiver Farbgebung sowie einer bemerkenswerten Lebendigkeit und Emotionalität. Die Berliner Gemäldegalerie feiert nun 540 Jahre nach dem Tod des Malers eine besondere Premiere: Fast alle noch erhaltenen Gemälde und Zeichnungen von van der Goes werden erstmals in einer Ausstellung präsentiert.

Trotz seiner Bedeutung und seines Einflusses, der ihn auf eine Stufe mit Jan van Eyck und Rogier van der Weyden stellt, hat Hugo van der Goes nie eine eigene Ausstellung gewidmet bekommen. Dies mag an der Seltenheit seiner Werke sowie deren oft beeindruckenden Größe liegen. Die Berliner Ausstellung wird jedoch dank rund 60 hochkarätiger Exponate, darunter Leihgaben aus 38 internationalen Sammlungen, einen bisher unerreichten Einblick in das Werk des Künstlers bieten. Im Fokus stehen dabei zwölf der insgesamt 14 Gemälde, die heute van der Goes zugeschrieben werden, sowie die beiden eigenhändig erachteten Zeichnungen.

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Trotz seiner Bedeutung und seines Einflusses, der ihn auf eine Stufe mit Jan van Eyck und Rogier van der Weyden stellt, hat Hugo van der Goes nie eine eigene Ausstellung gewidmet bekommen. Dies mag an der Seltenheit seiner Werke sowie deren oft beeindruckenden Größe liegen. Die Berliner Ausstellung wird jedoch dank rund 60 hochkarätiger Exponate, darunter Leihgaben aus 38 internationalen Sammlungen, einen bisher unerreichten Einblick in das Werk des Künstlers bieten. Im Fokus stehen dabei zwölf der insgesamt 14 Gemälde, die heute van der Goes zugeschrieben werden, sowie die beiden eigenhändig erachteten Zeichnungen.

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